09.07.2021
ID: 3778

Leopold Schagl verstärkt das Innovationsmanagement in der DACH-Region

Festo MotionLab Wien baut internationale Vernetzung aus

Festo setzt den nächsten Impuls in Sachen Ausbau des MotionLabs. Leopold Schagl treibt nun das Innovationsmanagement in der DACH-Region voran.

Innovationsmanagement muss Hand in Hand mit der Praxis gehen und punktgenau an den Bedürfnissen der Kunden orientiert sein. Festo hat die perfekte „Schnittstelle“ dafür: die Experience Center, in denen Kunden schon in einer ganz frühen Phase eines Projekts konkrete Teststellungen fahren und gemeinsam mit den Experten von Festo weiterentwickeln können. Das MotionLab in Wien ist Teil dieses weltweiten Entwicklungsverbundes des Automatisierungsspezialisten.

Ideen werden zu Innovationen
Im Rahmen der Initiative „Prove Innovation Power“ bringt Festo die Entwicklung von anwendungsorientierten System-Lösungen noch näher zu den Kunden. Leopold Schagl, verstärkt nun – neben seiner Funktion als Leiter des Technic & Application Centers von Festo Österreich, zu dem auch das MotionLab in Wien gehört – das Innovationsmanagement in der DACH-Region. Leopold Schagl: „Wir wollen unsere Kunden bei der Entwicklung neuer Lösungen optimal unterstützen. Die länderübergreifende Zusammenarbeit der Experience Center ist ein wichtiger Baustein dafür. Jetzt gehen wir den nächsten Schritt und bündeln unser Know-how, um aus Ideen Innovationen werden zu lassen. Mit der Schaffung eines gemeinsamen Innovationsmanagements für die DACH-Region, setzen wir einen Impuls zur Stärkung dieser Kooperation.“
 

Innovationskraft hoch 3

Mit der neuen Funktion rücken für Leopold Schagl drei besonders zukunftsorientierte Bereiche in den Fokus: die Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Industrie, die Entwicklung von smarten Software-Bausteinen und das Engineering von Sonderlösungen in der Pneumatik. Leopold Schagl: „Die Breite unseres Handhabungsbaukastens bringt auch Herausforderungen für unsere Kunden mit sich – insbesondere, wenn es darum geht, vermeintliche technische Grenzen zu überwinden oder gänzlich Neues auszuprobieren. Stichwort KI – was kann sie leisten und wo sind Anwendungen tatsächlich sinnvoll? Daran arbeiten wir gemeinsam mit Kunden im ganzen deutschsprachigen Raum. Das macht Sinn, denn die Digitalisierung macht an Landesgrenzen nicht halt.“ 

 

Innovationen à la Industrie 4.0
Neben dem MotionLab von Festo Österreich, das auf bewegte Anwendungen spezialisiert ist, und Roland Bauer, einem eigenen AI-Experience-Agent, gibt es in Wien auch noch eine eigene Forschungseinheit für industrielle Steuerungstechnik. Das ist der perfekte Nährboden für Innovationen à la Industrie 4.0.


www.festo.at

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