Automation trifft Online Experience
Festo setzt auf ganzheitliche Automationslösungen – auch beim eigenen Webauftritt. Der Zugang in die Online-Welt des Automatisierungsspezialisten wurde jetzt komplett neu aufgesetzt – ein erweitertes Service-Angebot inklusive. Nachhaltigkeit und die TCO rücken jetzt noch mehr in den Fokus – ein neues Tool vergleicht die CO₂-Emissionen und die Gesamtbetriebskosten von elektrischen und pneumatischen Lösungen.
Reinklicken und loslegen – das ist die Einladung von Festo in die neue Online-Welt. Das Portal wurde nicht nur umgestaltet, sondern komplett neu aufgesetzt und um viele hilfreiche Service-Angebote erweitert. „Online-Experience ist das A und O. Wir wollten unseren Web-Auftritt neu erfinden – vernetzter und deutlich einfacher. Dazu gehört auch eine durchdachte Suchlogik. Oft ist es nur ein Klick, ein Wort oder eine Teilenummer im Suchfeld – schon hat man die passende Lösung vor sich und kann auch gleich bestellen“, erklärt Dipl.-Ing. (FH) Rainer Ostermann, der Geschäftsführer von Festo Österreich.
Intuitive Suchfunktion
Niemand will sich nicht lange durch verschiedene „Ebenen“ klicken oder herumtippen. Darum wird die intuitive Suchfunktion durch automatische Vorschläge unterstützt, die schon nach Eingabe der ersten Buchstaben angezeigt werden. So wird aus „ELG“ mit nur einem Mausklick zum Beispiel die Spindelachse ELGC-BS-KF-80-1000-16P. Dazu gibt es alle wichtigen Informationen: technische Daten, CAD-Downloads, Schaltpläne, Produktbilder uvm. – Videos inklusive. Das passende Zubehör wird natürlich ebenfalls gleich angezeigt. So wird viel Zeit gespart.
Fundierte Informationen – einfache Auswahl
Welche Technologie wählt man am besten für eine konkrete Anwendung – Elektrik oder Pneumatik? Bei Festo gibt es beides aus einer Hand. Aber wie bringt man Bewegung in die Sache und schaut dabei auch noch auf die Kosten, die verbrauchte Energie und natürlich das CO2? Dafür gibt es bei Festo jetzt einen neuen CO₂ & TCO Guide (www.festo.at/tco). Das Tool erstellt nachhaltige Vorschläge für eine konkrete Bewegungsaufgabe und vergleicht dabei die pneumatische und die elektrische Lösung.
Ursache – Wirkung
Man wählt einfach den Aktuator-Typ, die Nutzlast, den Hub und ein paar andere Spezifikationen aus und schon geht’s los. Angezeigt werden jeweils die CO₂-Emissionen pro Jahr, die Anschaffungskosten sowie die Total Cost of Ownership (TCO) pro Lösung. Adaptionen der Spezifikationen werden sofort übernommen – so sieht man gleich, welche Auswirkungen eine Änderung unterm Strich hat. Anhand dieser Informationen können Maschinenbauer selbst entscheiden, welche Parameter für sie am wichtigsten sind und welche Antriebstechnologie sie auswählen – ein großer Vorteil bei der Auslegung.